Dürfen wir vorstellen: Unsere Top 3 der Kategorie Eutergesundheit

1. Platz Malte Borchers, Friedeburg

Smarte Investitionen und Innovationen hat der Landwirt aus Ostfriesland in den letzten fünf Jahren auf seinem Hof umgesetzt. Neben praktischen Alltagslösungen wie einer „Kuhdusche“ gegen Hitzestress und einer konsequenten Melkhygiene, spielt Digitalisierung zur Überwachung von Tiergesundheit und Brunstkontrolle auf seinem Betrieb eine wesentliche Rolle. „Fütterung ist einer der wichtigsten Aspekte in der Milchviehhaltung und schon bei der Ernte versuchen wir, saubere und stabile Silostöcke zu produzieren,“ so Malte Borchers. Der Erfolg gibt ihm Recht und die Experten-Jury zeigte sich beeindruckt.

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2. Platz Fraederk Meppen, Friedeburg

Fütterung, Melkhygiene und die Selektion innerhalb der Herde: Mit den drei Begriffen erklärt sich das Erfolgsrezept von Fraederk Meppen. Diese Maßnahmen haben wesentlich zu einer Verbesserung der Zellzahlen und damit einhergehend zu einer verbesserten Tiergesundheit geführt. Auf seinem YouTube-Kanal „kronsdobben“ tauscht sich der Landwirt gerne mit Berufskollegen und- kolleginnen aus. Die Experten-Jury belohnte sein Gesamtkonzept zur Verbesserung von Tierwohl und Tiergesundheit mit dem zweiten Platz.

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3. Platz Timo Nöhren, Olderup

Auf dem Familienbetrieb kümmert sich Timo Nöhren um insgesamt 150 Milchkühe und 120 Hektar Grünland. „Eine gute Eutergesundheit ist kein Hexenwerk. Saubere Tiere und saubere Ställe sind da schon die halbe Miete“, sagt Drittplatzierte aus Schleswig- Holstein. Daneben wird im Betrieb größten Wert auf die Fütterung gelegt. Bei der Experten-Jury kam das Gesamtkonzept gut an und wurde mit dem dritten Platz honoriert.

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